Der Hengst Hesselhøj Donkey Boy war eines der viel versprechendsten Nachwuchspferde Dänemarks bis er sich eine Verletzung zuzog, die einen Rechtsstreit nach sich zog, in dem es nun eine Einigung gibt.
Das berichtet Eurodressage unter Berufung auf die dänische Website ridehesten.com. Demnach haben sich die Norwegerin Kristin Andresen, deren Firma Equi Stallion ApS Donkey Boy gehört, und die Academy Bartels juristisch geeinigt und der Hengst kehrt zurück auf Andresens Gestüt Katrinelund, wo er sich künftig ausschließlich der Zucht widmen wird. Dass eine Rückkehr in den Sport unwahrscheinlich ist, war ziemlich bald nach seinem Unfall klar. Aber er hat bereits viel versprechende Nachzucht, z. B. den ehemaligen Weltmeister der jungen Dressurpferde, Downtown, der nun bei Rose Oatley ist.
Zum Hintergrund
Andresen hatte die Academy Bartels aus den Niederlanden verklagt, weil diese Donkey Boy über die Vermittlung von Helgstrand Dressage, wo der Hengst zuletzt stand, zwar erworben, aber nicht bezahlt hatte. Der Kaufvertrag sei bereits unterschrieben gewesen, das Pferd stand aber noch bei Helgstrand. Nun habe die Academy Bartels Donkey Boy aber sofort weiterverkauft nach Japan. Problem: Der Hengst verletzte sich bei Helgstrand schwer und konnte dementsprechend nicht verkauft werden. Andresen wollte aber dennoch ihr Geld von der Academy Bartels haben, denn sie hatten den Kaufvertrag ja schon unterschrieben, womit der Hengst in ihren Besitz übergegangen war.
Die ganze Geschichte können Sie hier noch einmal nachlesen. Nun hat man sich also geeinigt. Damit sei sie „sehr glücklich“, so Andresen gegenüber Eurodressage. „Und außerdem kann ich meinen Star behalten.“
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