Weil Enzo Truppa Italiens bestes Grand Prix-Pferd Eremo del Castegno, der von seiner Tochter Valentina geritten wurde, entgegen vertraglicher Vereinbarungen vor den Olympischen Spielen verkauft hat, wurde er vom italienischen Verband verklagt. Er hatte Berufung eingelegt – ohne Erfolg.
In Folge des Vertragsbruchs bei dem Truppa den Rohdiamant-Sohn Eremo del Castegno als potenzielles Olympiapferd nach Brasilien verkauft hatte, hatte der italienische Dachverband FISE den internationalen 5* Richter von seinen Ämtern enthoben. Bis dato war er Vorsitzender des italienischen Richterkomitees und Präsident seines Reitvereins. Truppa hatte Protest eingelegt gegen die Suspendierung, ist aber gescheitert. Nun ist er für die Dauer von vier Monaten von seinen Ämtern enthoben und muss dem FISE 10.000 Euro zahlen.
Zuvor hatte Truppa Geld vom Verband bekommen. Man hatte ihm 280.000 Euro von 2012 bis 2015 gezahlt, damit er das Pferd für Italien hält bis zu den Olympischen Spielen in Rio.
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