FEI Präsident Ingmar de Vos ist jetzt auch IOC-Mitglied

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The IOC Session at the Lima Convention Centre in Lima, Peru.

FEI-Präsident Ingmar de Vos. (© Greg Martin/IOC)

Das Internationale Olympische Komitee hat in Lima (PER) getagt und FEI-Präsident Ingmar den Vos zum Mitglied gewählt.

Seit 2014 hat der Belgier Ingmar de Vos das Amt des FEI-Präsidenten inne. Jetzt hat sich sein Aufgabengebiet um das eines IOC-Mitglieds erweitert. 70 von 78 Stimmen erhielt der Präsident für einen Platz im Internationalen Olympischen Komitee.

„Es ist nicht nur mir, sondern auch der FEI, eine Ehre zum Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees gewählt worden zu sein. Ich sehe das als Anerkennung für den Weg, den die FEI eingeschlagen hat in Bezug auf die Agenda Olympia 2020 und unseren klaren Fokus auf die Sportformatsänderung für Tokio 2020. Ich danke den IOC-Mitgliedern für ihr Vertrauen in mich“, sagte de Vos nach seiner Wahl. Er ist der 13. FEI-Präsident, aber erst der Vierte, der Mitglied des IOC ist.

IOC-Präsident Thomas Bach gratulierte dem neuen Mitglied als einer der ersten: „Ingmar de Vos ist ein Unterstützer der Olympischen Bewegung. Unter seiner Präsidentschaft ist die FEI mit einer Reihe von umfassenden Regierungs- und Transparenzreformen im Einklang mit der Olympischen Agenda 2020 gegangen. Er wird eine wertvolle Ergänzung als Mitglied des IOC sein.“

Auch Jacques Rogge, der zwischen 2001 und 2013 als IOC-Präsident diente, schrieb dem Belgier eine persönliche Nachricht: „Ich möchte Ihnen herzlich zur Wahl gratulieren und Ihnen mitteilen, dass ich mich persönlich sehr für Sie freue. Ich hatte schon während der Arbeit im Belgischen Olympischen Komitee, das Vergnügen, mit Ihnen zu arbeiten. Ich weiß, dass Sie ihren Teil zur Olympischen Bewegung beitragen werden.“

Olympia 2024 und 2028 – eine gute Wahl

Ingmar de Vos reiste schon am Donnerstag zur Vollversammlung nach Peru, wo die Mitglieder darüber abstimmten, dass die Olympischen Spiele 2024 in Paris und 2028 in Los Angeles stattfinden. Dazu nahm er anschließend noch Stellung: „Beide Städte, Paris und Los Angeles, haben schon Weltreiterspiele ausgerichtet, so dass wir zuversichtlich sind, dass sowohl die Infrastruktur als auch das Wissen zum Reitsport schon vorhanden sind. Beide Spiele versprechen, die Kosten im Rahmen halten zu können.“Sneakers Draked Viola | Atelier-lumieresShops | Sneakers search engine | air jordan 1 mid release dates 2023

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