Frankreichs Olympiaheld Piaf de B’Neville, der unter Astier Nicolas in Rio 2016 Gold mit der Mannschaft und Silber in der Einzelwertung gewann, soll nun nur noch über die Weide galoppieren.
Piaf de B’Neville ist ein 15-jähriger Selle Français-Wallach, der über seinen Vater Cap de B’Neville ein Urenkel des Cor de la Bryère-Vaters Rantzau xx ist. Die Mutter Homelie III führt als Enkelin des Jalisco B feinstes französisches Springpferdeblut.
Piaf de B’Neville hatte im Laufe seiner Karriere häufiger mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Die hinderten ihn 2014 an der Teilnahme an den Weltreiterspielen, und 2015 konnte er deshalb nicht bei den Europameisterschaften an den Start gehen. 2013 hatten der Braune und sein Reiter aber schon zum Bronzeteam der Europameisterschaften in Malmö gehört.
Die große Stunde des Paares schlug bei den Olympischen Spielen in Rio. Für beide, Pferd und Reiter, war es der erste Olympiaeinsatz. Er endete mit Gold in der Mannschafts- und Silber in der Einzelwertung. Hinzu kommt ein Vier-Sterne-Sieg in Pau 2015 sowie ein Neunter und ein 15. Platz in Badminton – neben diversen weiteren Erfolgen auf Drei-Sterne-Niveau. Seit acht Jahren waren die beiden international im Sport – oder eben auch nicht, wenn Piaf de B’Neville pausieren musste. Das letzte Turnier des Paares war vor einem guten Jahr Badminton. Nun soll der Wallach seine wohl verdiente Rente genießen.
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