Einmal mehr verliert der schwedische Springreiter Douglas Lindelöw eines seiner Spitzenpferde, diesmal an einen Landsmann.
Douglas Lindelöw war es, der Ludger Beerbaums aktuelles Erfolgspferd Casello in den Sport gebracht hatte, ehe der dann 2015 an Madeleine Winter-Schulze verkauft wurde und 2016 in Rio maßgeblich zur deutschen Olympia-Bronzemedaille beitrug. Und Douglas Lindelöw ist es auch, der den jetzt 14-jährigen schwedischen Cardento-Sohn Zacramento groß herausgebracht hat.
2017 gehörten sie zum schwedischen Silberteam bei den Europameisterschaften in Göteborg. 2018 war das Paar beim Weltcup-Finale im Paris am Start gewesen (Platz elf). Außerdem sammelten sie Siege und Platzierungen in ganz Europa, wie zum Beispiel Platz zwei im Großen Preis beim CSI5* in Brüssel und zuletzt den Sieg in der Weltcup-Etappe von Oslo.
Die Partnerschaft endete, als Lindelöw und Zacramentos Besitzer Tove Hakansson sich nicht über die zukünftige Turnierplanung einigen konnten. Hakansson erklärte gegenüber dem schwedischen Magazin ridsport.se, es hätten sich rund 30 Reiter gemeldet, die gerne Nachfolger von Douglas Lindelöw geworden wären.
Für Fredricson habe er sich entschieden, weil der auf der Weltrangliste am höchsten rangiert ist und damit die besten Chancen hat, bei den großen Turnieren inklusive der Global Champions Tour dabei zu sein.Luxury Online Shop | High-End Designer Fashion Store Shopping | JmksportShops | nike clearance outlet gatlinburg
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