Im Stechen um den Preis von Europa beim CHIO Aachen waren der Brasilianer Yuri Mansur und sein zehnjähriger Hengst Vitiki schwer gestürzt. Es hatte zunächst nicht gut ausgesehen für den zehnjährigen Hengst. Nun gibt es gute Nachrichten.
Yuri Mansur und Vitiki kamen im Stechen um das Highlight am CHIO-Mittwoch, den Preis von Europa, nicht gut an einen mächtigen Oxer heran. Der Hengst bekam eine Stange zwischen die Beine und stürzte. Seinem Reiter ist nichts passiert und auch Vitiki galoppierte zunächst Richtung Ausgang. Doch dann sah man, dass er ein Vorderbein gar nicht mehr belasten konnte.
Er wurde zunächst in der turniereigenen Tierklinik auf dem CHIO-Gelände versorgt und dann sozusagen verlegt, um behandelt werden zu können. Man diagnostizierte eine „Verletzung des Fesselbeins“. Das klang böse. Yuri Mansur selbst berichtete am Rande des weiteren Turniers, die Chancen für den Hannoveraner Valentino-Sohn stünden 50 zu 50.
Nun postete Mansur Anfang des Monats auf seiner Facebook-Seite ein Bild von sich im Sattel von Vitiki und schrieb dazu: „Ein emotionaler Tag! Der erste Ritt auf Vitiki seit seinem Unfall in Aachen. Ein riesiges Dankeschön an alle, die das möglich gemacht haben. Es ist noch ein langer Weg, aber wir sind so dankbar für diesen Fortschritt!“
Sollte Vitiki nicht mehr im Sport gehen können, kein Problem! Einen Zweitjob hat er schon als Kindermädchen für Yuri Mansurs Sohn Pedro, wie man sieht …
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