Der Oldenburger Hengst Ferrari, ehemalige P.S.I. Preisspitze und Silbermedaillengewinner bei den Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde, ist zurück in Deutschland.
Das bayerische Gestüt Ammerland hat den Foundation-Sohn erworben und dessen Chefbereiter Rudolf Widmann wird den nun achtjährigen Hengst weiter ausbilden. Ferrari hat unter Andreas Helgstrand bei nationalen Turnieren in Dänemark bereits in Grand Prix gesiegt.
Aber nicht nur national machte Ferrari mit Andreas Helgstrand von sich reden, sondern auch international. Fünfjährig holte er Silber bei den Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde in Ermelo. Sechsjährig wurde er Zehnter im Finale.
Als Youngster war Ferrari Oldenburger Landeschampion geworden und ging dann für den damaligen Spitzenpreis von 1,5 Millionen Euro über die PSI-Auktion.
Nun soll Rudolf Widmann ihn also weiter fördern. Den zitiert Bayerns Pferde mit den Worten: „Ich bin überglücklich und hoch motiviert, dieses Ausnahmepferd unter den Farben des Gestüts Ammerland reiten zu dürfen.“
Widmann kennt man über die Grenzen Bayerns hinaus unter anderem vom Bundeschampionat, wo er vor zwei Jahren den Sieger Revenant vorstellte. Der gehörte übrigens 2016 neben Ferrari ebenfalls zur PSI-Kollektion, und kostete 1,1 Millionen Euro. Er ging damals direkt ins Gestüt Ammerland.
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