In der Nacht von Freitag auf Samstag kam es auf den Flächen des Gestüts Lewitz zu einem Brand. Dabei wurde Heu im Wert von ca. 30.000 Euro vernichtet, meldet die Polizei.
Auf einer Fläche von Paul Schockemöhles Gestüt Lewitz südwestlich der A24 hatten sich Heuballen entzündet, die dort gelagert wurden. Der starke Wind habe dafür gesorgt, dass aus anfänglich zehn Metern Länge und sieben Metern Breite schließlich 150 Meter Länge wurden. Rund 1000 Heuballen sollen abgebrannt sein.
Sechs Feuerwehren waren im Einsatz. Die Mitarbeiter des Gestüts Lewitz zogen die Heuballen mit Maschinen auseinander, um zu verhindern, dass die Flammen übergreifen. Doch trotz aller Bemühungen entstand ein Sachschaden von ca. 30.000 Euro, berichtet die Polizei Rostock.
Im Polizeibericht heißt es: „Aufgrund der vorherrschenden Witterungsverhältnisse kann eine Selbstentzündung ausgeschlossen werden und von daher wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Brandstiftung eingeleitet.“
Es ist nicht das erste Mal, dass es auf dem Gestüt Lewitz gebrannt hat. In den Jahren 2010 und 2011 war es dort wiederholt zu Feuerausbrüchen gekommen. Auch damals ging man von Brandstiftung aus. Im vergangenen September brannte eine große Menge Stroh ab. Damals wurde ein Blitzeinschlag als Auslöser gemutmaßt.nike air jordan 1 outlet | cheap air jordan 1 retro high og
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