Tief erschüttert sind wir gestern Abend aus dem Rheinland zurückgekommen, wo wir einige Betriebe besucht hatten, die von der Flutkatastrophe heimgesucht worden waren. Sie brauchen (finanzielle) Hilfe.
Die Bilder, die wir gestern im Rheinland gesehen haben, sind erschütternd! Und an die schlimmsten Orte konnten wir noch nichtmal vordringen, weil dort zum Teil immer noch gesperrt ist.
Hilfe wird dringend benötigt – und in bewundernswerter Weise geleistet. Überall wird angepackt, jeder tut was er kann, um die Schäden zu beseitigen. Und wer bei sich zuhause wieder halbwegs klar Schiff hat oder sogar verschont geblieben ist, der hilft seinen Nachbarn. Das zu erleben, war schön und ermutigend und ist auch das, was die Opfer des Überflutung aufrecht hält. Mehr dazu lesen Sie in St.GEORG 9/2021.
Aber auch die tatkräftigste Hilfe kann nicht verhehlen, was letztendlich für den Wiederaufbau am dringendsten benötigt werden wird: Geld. Viele der Betriebe haben sich noch gar nicht von der Corona-Pandemie erholt, und nun ereilte sie der nächste Schicksalsschlag. Aktuell waren zumindest die Betriebe, die wir besucht haben, gut mit Futter und Material versorgt. Aber die Angst vor dem finanziellen Ruin ist omnipräsent.
Die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) hat inzwischen zusammen mit den Pferdesport- und Zuchtverbänden der betroffenen Regionen ein Spendenkonto eingerichtet, mit dem den Pferdemenschen vor Ort unter die Arme gegriffen werden soll.
Insgesamt 10.000 Euro haben der Verein der Oldenburger Hengsthalter, der Verband der Züchter des Oldenburger Pferdes (OL) und der Springpferdezuchtverband Oldenburg International (OS) bereits dorthin überwiesen.
So viel muss es ja nicht gleich sein. Jeder Euro zählt! Wenn Sie spenden möchten: Überweisungen mit Verwendungszweck „Flutkatastrophe Juli 2021″ auf das Konto der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), IBAN DE23 4126 2501 0006 2228 03, Volksbank eG. Der Kontoauszug gilt als Spendenbeleg.nike sb dunk sizing and fit guide | cheap air jordan 1 – pollen
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