Bei den Nachbarn in den Niederlanden gibt es ein Förderprogramm um Championatspferde für die Olympischen Spiele zu sichern, das „Nederlands Olympiade Paard“ (N.O.P.). Das hat nun Zuwachs bekommen in Hinblick auf Rio 2016.
Zum einen wurde Hans Peter Minderhouds Mannschaftseuropameister und Special-Bronzemedaillengewinner Johnson v. Jazz mit aufgenommen. Die beiden waren außerdem Teil der Bronze-geschmückten Mannschaft bei den Weltreiterspielen 2014 und in diesem Jahr Zweite bei den nationalen Meisterschaften in Ermelo. Johnson wird künftig offiziell also nicht mehr nur Glock’s Johnson heißen, sondern Glock’s Johnson N.O.P.
Zum anderen wird Andrew Heffernans Ire Boleybawn Prince, der zur Mannschaft gehörte, die bei den Weltreiterspielen in Caen den Olympiastartplatz mit einer Bronzemdaille sichern konnten. Auch er heißt nun Boleybawn Prince N.O.P..
Derzeit umfasst das Programm 18 Pferde, die alle das N.O.P. bei Turnieren im Namen tragen:
Springen: London (Gerco Schröder), Zirocco Blue (Jur Vrieling), Verdi (Maikel van der Vleuten), Zenith (Jeroen Dubbeldam), Carambole Willem Greve.
Dressur: Arlando (Diederik van Silfhout), Siro (Danielle Heijkoop), Undercover (Edward Gal), Parzival (Adelinde Cornelissen), Jonson (Hans Peter Minderhoud).
Vielseitigkeit: Keyflow (Tim Lips), Rumour Has It (Merel Blom), Vira (Elaine Pen), Boleybawn Ace (Andrew Heffernan).
Para-Dressur: Vedet (Sanne Voets), Alphaville (Frank Hosmar), Uniek (Rixt van der Horst), Wallace (Nicole den Dulk).
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