Juan Matute Guimón: „Große Verbesserung“ auf CT erkennbar

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Juan Matute Guimón bei der Weltcup-Etappe von Mechelen 2019, wo er mit Quantico zum ersten Mal über 80 Prozent in einer Kür erhalten hatte. (© FEI/Dirk Caremans)

Noch mehr gute Nachrichten von Dressurreiter Juan Matute Guimón! Heute gab es ein Kontroll-CT, das erfreuliche Ergebnisse lieferte.

Wie Schwester Paula auf ihrer Instagram-Seite berichtet: „Gute Nachrichten! Das CT zeigt eine große Verbesserung!“ Im Laufe dieser Woche wollen die Ärzte nun die Sedation schrittweise ausleiten, um Juan Matute Guimón aus dem künstlichen Koma zu holen.

Der 22-jährige Spanier, eines der größten Talente des internationalen Dressursports, war am 5. Mai nach einer Trainingseinheit vom Pferd gestiegen und zusammengebrochen. Per Hubschrauber wurde er ins Universitätskrankenhaus von Madrid gebracht, wo man eine Blutung im Gehirn an einer schwer zugänglichen Stelle feststellte.

Zunächst wurde er in der Uniklinik operiert. Doch schon nach der ersten OP war klar, dass es damit nicht getan sein würde. Es gab Komplikationen. Nachdem die Ärzte diese in den Griff bekommen hatten, konnte Juan Matute Guimón in einer anderen Spezialklinik erneut operiert werden – und das mit großem Erfolg.

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Dominique WehrmannRedakteurin

Studierte Politologin, seit 2006 bei St.GEORG. Als Jugendliche Dressurtraining bei Hans-Georg Gerlach, Michael Settertobulte und Reitmeister Hubertus Schmidt und das auf einem selbstgezüchteten Pferd. Verantwortet die Bereiche Spitzensport und Pferdezucht. Im Presseteam des CHIO Aachen und der Pferdemesse Equitana, hat für den NDR im Fernsehen kommentiert.

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