Kindern bedürftiger Familien werden durch den KinderUnterstützungsFonds (KUF) pferdegestützte Therapien oder auch eine Förderung im Pferdesport ermöglicht. Nun knackte der KUF des Deutschen Kuratoriums für Therapeutisches Reiten (DKThR) die 300.000 Euro-Marke.
Der KinderUnterstützungsFonds (KUF) des Deutschen Kuratoriums für Therapeutisches Reiten (DKThR), dem bundesweit agierenden Fachverband für pferdgestützte Therapie, Förderung und den Pferdesport für Menschen mit Behinderung, existiert seit 2005 und wird seitdem durch Spender und Förderer unterstützt. „Die größte Motivation ist die Dankbarkeit der Eltern bzw. anderen Erziehungsberechtigten, die Freude der Patienten und Klienten und die positiven Entwicklungen, die man nach einem Jahr Therapie und Förderung miterleben darf“, so Elke Lindner von der Bundesgeschäftsstelle des Deutschen Kuratoriums für Therapeutisches Reiten e.V. in Warendorf. Unzählige ergreifende Geschichten und Schicksale stecken hinter den Anträgen bedürftiger Familien, die im Verein sorgfältig und sensibel mit Fachkräften überprüft werden, bevor eine Ausschüttung erfolgt. Dann hilft der KUF den Antragstellern mit Geldern von bis zu 1.400 Euro p.a. für mindestens ein Jahr.
Besonders hat es sich der Fachverband der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) zum Ziel gesetzt, einerseits schnell und gezielt, aber auch langfristig an den richtigen Stellen zu helfen. Etwaige Ablehnungsbescheide von anderen Kostenträgern trotz Bedürftigkeit sollen so kompensiert werden. Wichtig ist dem DKThR auch die rechtliche Verankerung der pferdegestützten Förderung und Therapie im Gesundheits- und Sozialwesen.
Jeder eingehende Euro wird ohne Abzug gespendet
Dem DKThR-Vorsitzenden Dr. Jan Holger Holtschmit liegt der KUF sehr am Herzen. Über die Spendensumme von 300.000 Euro berichten zu dürfen, mache ihn dankbar und stolz. „Dankbar gegenüber den Spendern, die es uns erlauben, gezielt dort zu helfen, wo Unterstützung besonders notwendig ist. Und stolz darüber, dass jeder Euro, der zweckgebunden als Spende für den KUF eingeht, auch zu hundert Prozent als Spende für Betroffene herausgeht, ohne Abzug von Verwaltungskosten.“ Als Vorsitzender garantiere Dr. Holtschmit für einen verantwortungsvollen Umgang mit den Spenden sowie ein transparentes, einheitliches Verfahren mit den eingehenden Anträgen aus, das strenge Richtlinien aufweise.
Der DKThR führt neben dem KinderUnterstützungsFonds noch den „Spendenfonds des DKThR“. Mit diesem unterstützt der DKThR beispielsweise Auszubildende und Studierende, Vermittlung von Lerninhalten und Öffentlichkeitsarbeit, aber auch wissenschaftliche Studien und Fachtagungen.
Mehr Informationen und das Spendenkonto finden Sie unter: www.dkthr.de
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