Martin Fuchs‘ Weltcup-Finalsieger Chaplin geht in die Zucht

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Martin Fuchs (SUI) und Chaplin auf dem Weg zum Weltcup-Sieg in Leipzig. (© toffi-images.de)

Sieben Jahre lang waren der Schweizer Springreiter Martin Fuchs und der nun 16-jährige KWPN-Hengst Chaplin ein Team im Sport. Nun warten neue Aufgaben auf „Chapi“.

Die Erfolgsliste von Fuchs und Chaplin ist lang. Der größte Triumph war mit Sicherheit der Sieg im Weltcup-Finale letztes Jahr in Leipzig. Aber die beiden waren auch Schweizer Meister, gewannen Nationenpreise und allein dreimal den Großen Preis von Global Champions Tour-Etappen. In 13 Fünf-Sterne-Grand Prix, die die beiden zusammen bestritten haben, waren sie zwölfmal platziert.

Mit all dem ist nun Schluss, Chaplin soll in die Zucht gehen. Die Station des Team Nijhof in den Niederlanden wird sein neues Zuhause sein. Da kann man nur hoffen, dass er das weitergibt, was Martin Fuchs an ihm zu schätzen wusste: „Er hat den besten Charakter und Qualitäten. Vermögend, vorsichtig, schnell und ein Herz wie ein Löwe.“

Ein Zufall ist das nicht. Chaplins Vater ist kein geringerer als Maikel van der Vleutens Erfolgshengst Verdi TN v. Quidam de Revel-Landgraf. Auf Chaplins Mutterseite geht es weiter mit den Stempelhengsten Concorde und Nimmerdor. Nun wird Chaplin also Stallgenosse seines Vaters.air jordan 1 royal nike outlet | air jordan 1 mid release dates 2023

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Dominique WehrmannRedakteurin

Studierte Politologin, seit 2006 bei St.GEORG. Als Jugendliche Dressurtraining bei Hans-Georg Gerlach, Michael Settertobulte und Reitmeister Hubertus Schmidt und das auf einem selbstgezüchteten Pferd. Verantwortet die Bereiche Spitzensport und Pferdezucht. Im Presseteam des CHIO Aachen und der Pferdemesse Equitana, hat für den NDR im Fernsehen kommentiert.

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