Es war wohl der Angriff eines Wolfs. Eine Ponystute wurde tot und mit tiefen Wunden auf einer Weide nordöstlich von Hannover aufgefunden. Ihr Fohlen überlebte den Angriff eines Raubtiers und wird nun in der Tierärztlichen Hochschule Hannover behandelt. In einer Tageszeitung wird der lokale Wolfsberater zitiert: „Es ist zu 99 Prozent sicher, dass es der Wolf war.“
Der leblose Kadaver der Ponystute, von dem es Bilder auf Facebook gibt, die wir aber nicht verifizieren können, wurde am Morgen des 20. August entdeckt. Es war wohl der Angriff eines Wolfs, der der Ponystute das Leben gekostet hat. Zumindest zitiert die Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ) den lokalen Wolfsberater des Kreises Celle entsprechend: „Es ist zu 99 Prozent sicher, dass es der Wolf war.“ Das Fell am Rumpf ist nahezu komplett abgezogen. Daraus ziehen einige Kommenatori*nnen auf Facebook den Schluss, dass es sich nicht um einen Wolf gehandelt haben könne. Wie die HAZ in ihrem Artikel berichtet, haben Jagdpächter angeblich eine Wolfsfährte in der Nähe gefunden.
Häufiger Wolfsangriffe in der Region
In dem Gebiet rund um den Ort Dollbergen sind verschiedentlich Wölfe gesehen worden. Die Hengstleistungsprüfungsanstalt Adelheidsdorf des niedersächsischen Landgestüts Celle liegt ungefähr 25 Kilometer entfernt. In der Region nord-östlich von Hannover sind mehrere Nutztiere gerissen worden. Auch ein ausgewachsenes Shetlandpony war vor einigen Wochen Opfer eines Angriffs geworden. Es ist nachweislich einem Wolf zum Opfer gefallen. Dieser Angriff fand in Immensen statt, das keine 15 Kilometer Luftlinie von der Weide bei Dollbergen entfernt liegt. In der Gegend werden viele Pferde gehalten. Am 19.7.2020 kam es ebenfalls zu einem Übergriff, bei dem ein Pferd zu Tode kam. Ob es sich dabei um eine Attacke eines Wolfs gehandelt hat, wird derzeit noch untersucht. Das Wolfsmonitoring für Niedersachsen weist diesen Vorfall als „in Bearbeitung“ aus.men’s jordan 1 release date | cheapest air jordan 1 low
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