Mit Reitmeisterin Ingrid Klimke im Sattel war der Oldenburger Bluetooth hoch erfolgreich. Nun hat die Ära ein jähes Ende gefunden.
„Zu meinem großen Bedauern und für uns alle ziemlich unerwartet hat Bluetooth OLD vor vier Wochen meinen Stall in Münster verlassen!“, schreibt Ingrid Klimke auf ihrer Facebook-Seite. Auch dass sie und ihr Team den „großen Braunen mit der tollen Einstellung sehr vermissen“.
Bluetooth ist ein zehnjähriger Oldenburger v. Bordeaux-Riccione-Don Schufro. Er kam im Gestüt Lewitz zur Welt und wechselte über die PSI-Auktion in den Besitz der Russin Elena Knyaginicheva, eine Stammkundin im Stall Kasselmann.
Bluetooth war schon als Youngster hoch erfolgreich. Dreijährig stellte Eva Möller ihn beim Reitpferde-Bundeschampionat vor. Sie war es auch, die den Wallach in den ersten Dressurpferdeprüfungen präsentierte und ihn 2015 auf Platz vier beim Bundeschampionats-Finale der Fünfjährigen auf Rang vier ritt.
2016 übernahm dann Steffen Frahm den Beritt. Mit ihm war Bluetooth sowohl beim Bundeschampionat (Rang acht) als auch bei den Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde am Start (Platz elf).
Den Schritt in die schwere Klasse machte Bluetooth ein Jahr später mit Insa Hansen im Sattel, ehe er 2018 zu Ingrid Klimke wechselte. Mit ihr wurde er im selben Jahr Dritter beim Nürnberger Burg-Pokal Finale ging ein Jahr später beim Louisdor-Preis Finale am Start. In der Einlaufprüfung waren die beiden noch Vierte. Im eigentlichen Finale war Bluetooth wohl etwas übermotiviert und nach einigen Fehlern wurde es Rang zehn.
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