Kurz vor der Weltcup-Etappe zeigte All In, das Erfolgspferd des Olympia-Zweiten Peder Fredricson (SWE), Koliksymptome. Er musste operiert werden.
Der Dickdarm hatte sich verlagert und konnte im Rahmen eines minimalinvasiven Eingriffs wieder an Ort und Stelle zurückbefördert werden. Die Operation wurde von dem renommierten Tierarzt Palle Brink vorgenommen. Der bestätigte: „Die Operation ist gut verlaufen. All In kann nach Hause entlassen werden.“
Fast hundertprozentige Heilchance
Brink erklärte außerdem, das die Chance einer vollständigen Genesung bei einem derartigen Eingriff bei fast 100 Prozent liegen. Es sieht also gut aus, dass der zehnjährige Wallach sein Ausnahmetalent auch weiterhin unter Beweis stellen kann. All In braucht nun ca. zwei Monate Pause und kann danach wieder antrainiert werden.
Die Olympia-Überraschung
Peder Fredricson und All In waren die Shooting Stars dieser Olympischen Spiele. Vorbei an beispielsweise einem Jeroen Dubbeldam mit dem Welt- und Europameister Zenith sprang der Kashmir van’t Schuttershof-Sohn mit seinem schwedischen Reiter souverän zu Silber. Aber nun gibt Fredricson dem in Schweden gezogenen Wallach nun erst einmal Zeit, um sich auszukurieren.
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