STEVE GUERDAT, einmal Schweizer, immer Schweizer!
Der Schweizer Olympiasieger Steve Guerdat, mit Nino des Buissonet auch in diesem Jahr einer der Favoriten auf Einzelgold, wäre auch einmal beinahe zum Ukrainer geworden. Und das als Sohn des zweifachen Olympiateilnehmer Philippe Guerdat. Nachdem Guerdat als Junger Reiter mehrfach für die Schweiz erfolgreich an Europameisterschaften teilgenommen hatte, zwei Bronzemedaillen mit der Equipe stammen aus dieser Zeit, wechselte Guerdat 2003 in den Handelsstall von Jan Tops. Er nahm erstmals als Senior an Europameisterschaften (2003 Donaueschingen, Team-Bronze mit Tepic, Silber mit der Equipe 2005) teil. Da ihm im Handelsstall immer wieder die besten Pferde buchstäblich unter dem Hintern wegverkauft wurden, fädelte Guerdats Vater Philippe, damals Bundestrainer der Ukraine, einen Deal ein, wonach Steve hätte Ukrainer werden sollen. Doch am Tag des Vertragsunterzeichnung konnte er nicht unterschreiben. „Ich bin Schweizer. Punkt“ Anschließend unterstützte der Schweizer Uhrenhersteller Piaget Guerdat, er ritt die Pferde Jalisca und Tresor hocherfolgreich. Mittlerweile ist Guerdat Olympiasieger, zweifacher Weltcup-Sieger und einer der Anwärter auf den Rolex Grand Slam der Springreiter.
Nordisch by nature ist einer, der auch schon einmal als Ukrainer internationale Turnierluft geschnuppert hat. Ein Nagel.
[…] Bron: Paardenkrant-Horses.nl/StGeorge […]
[…] es um die Mannschaft bestellt ist, ist damit nicht klar, allerdings hat der St. Georg erfahren, dass Paul Schockemöhle 44 Pferde von Onischenko gekauft hat und sich darum bemüht, dass […]
Die Daumen fuer Irland!!
Der Schockemöhle ist doch von der gleichen Sorte wie der korrupte Russe !
Na ja, man merkt deutlich, dass bei Ihnen wenig Wissen da ist, rund um das Derby und die Vollblüter. Das Schloss in Schlenderhan als „Schlösschen“ zu bezeichnen ….,
und die Mutter von In Swoop ist Iota, eine Tiger Hill-Stute und nicht Ito, das ist sein rechter Bruder. Weitere
Bemerkungen erspare ich mir !
Na ja, auch ich finde einige im Rueckblick auf das Deutsche Derby von der Berichterstattung des St. Georg gewaehlte Formulierungen etwas grenzwertig. Dass Deckhengste sich “ in die Brust werfen“, habe ich jedenfalls noch nicht erlebt. Aber man kann es ja auch etwas freundlicher formulieren, als die Dame M. es tut. Grundsaetzlich und das habe ich bereits mehrfach zum Ausdruck gebracht, finde ich es begruessenswert, dass der St. Georg offensichtlich bemueht ist die „Kluft“ zwischen Berichten aus dem Turnier u. dem Rennsport zu verringern. Kleine Anregung ; sich an hand von einschlaegiger Fachliteratur, die reichlich vorhanden, informieren und moeglicherweise beim Dachverband anfragen, wo man sicher gerne bereit ist, Hilfestellung zu geben.