Light On, 14-jähriger Oldenburger Hengst v. Lordanos. Light On hatte gewissermaßen ein Gastspiel in der Ukraine bzw. in ukrainischem Besitz. 2013 erklärte Tebbel gegenüber St.GEORG, er habe den sprunggewaltigen Fuchs an Onischenko verkauft. 2014 jubelte Maurice Tebbel, der Sohn des Emsbürener Hengsthalters, Light On stehe wieder in ihrem Stall. Er war es auch, der Light On zuletzt auf Turnieren geritten ist, seitdem dieser wieder bei ihm steht. In der Zeit bei Onischenko ging der Hengst unter Ulrich Kirchhoff, der aber nicht recht klarzukommen schien mit dem Hengst, wenn man sich ihre Turnierergebnisse anschaut.
[…] Bron: Paardenkrant-Horses.nl/StGeorge […]
[…] es um die Mannschaft bestellt ist, ist damit nicht klar, allerdings hat der St. Georg erfahren, dass Paul Schockemöhle 44 Pferde von Onischenko gekauft hat und sich darum bemüht, dass […]
Die Daumen fuer Irland!!
Der Schockemöhle ist doch von der gleichen Sorte wie der korrupte Russe !
Na ja, man merkt deutlich, dass bei Ihnen wenig Wissen da ist, rund um das Derby und die Vollblüter. Das Schloss in Schlenderhan als „Schlösschen“ zu bezeichnen ….,
und die Mutter von In Swoop ist Iota, eine Tiger Hill-Stute und nicht Ito, das ist sein rechter Bruder. Weitere
Bemerkungen erspare ich mir !
Na ja, auch ich finde einige im Rueckblick auf das Deutsche Derby von der Berichterstattung des St. Georg gewaehlte Formulierungen etwas grenzwertig. Dass Deckhengste sich “ in die Brust werfen“, habe ich jedenfalls noch nicht erlebt. Aber man kann es ja auch etwas freundlicher formulieren, als die Dame M. es tut. Grundsaetzlich und das habe ich bereits mehrfach zum Ausdruck gebracht, finde ich es begruessenswert, dass der St. Georg offensichtlich bemueht ist die „Kluft“ zwischen Berichten aus dem Turnier u. dem Rennsport zu verringern. Kleine Anregung ; sich an hand von einschlaegiger Fachliteratur, die reichlich vorhanden, informieren und moeglicherweise beim Dachverband anfragen, wo man sicher gerne bereit ist, Hilfestellung zu geben.