Im Zuge der nach den neuesten Anordnungen der FEI nun obligatorischen PCR-Tests stellte sich heraus, dass eines der Pferde, die an der Turnierserie in Opglabbeek (BEL) teilgenommen haben, positiv auf EHV-1 war.
Um nach dem Herpesausbruch in Valencia mit all den schlimmen Folgen, die das nach sich gezogen hatte, wieder Turniere veranstalten zu können, hatte der Weltreiterverband (FEI) ein Protokoll für die Veranstalter entwickelt, zu dem unter anderem ein PCR-Test der teilnehmenden Pferde gehört. Dabei stellte sich heraus, dass ein Pferd EHV-1 positiv war.
Laut FEI-Angaben war das Pferd vor der Abreise nach Opglabbeek noch negativ getestet worden. Es hatte keinerlei klinischen Symptome und wurde sofort von den anderen Pferden separiert.
Auch die anderen vier Pferde des Reiters seien in Quarantäne geschickt worden. Die Boxen habe man gründlich gesäubert, desinfiziert und versiegelt. Die Pferde werden von Tierärzten überwacht. Laut FEI waren in den vergangenen Wochen keine anderen Pferde im Umkreis von sechs Metern um die Pferde des betreffenden Reiters eingestallt.
Die Turnierorganisation in Opglabbeek habe sich in jeder Hinsicht an das FEI-Protokoll gehalten und alle anderen Reiter über den Befund informiert.
Die FEI sieht keinen Grund, Turniere in Belgien und den Niederlanden abzusagen. Diejenigen Veranstalter, die in den nächsten zwei Wochen Gastgeber eines Turniers sind, seien kontaktiert und informiert worden, dass keine weiteren Vorsichtsmaßnahmen nötig sind, als diejenigen, die das „Return to Competion“-Protokoll ohnehin vorsieht, und wozu unter anderem eben unter anderem ein negativer PCR-Test für alle teilnehmenden Pferde gehört.
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