Österreichs Max Kühner verliert eines seiner talentiertesten Pferde an die australische Springreiterin Edwina Tops-Alexander.
Australiens Edwina Tops-Alexander hat einen Lauf. Sportlich hat sie in den vergangenen Wochen mehrere große Siege einfahren können in Weltcup-Springen sowie zuletzt beim ersten Global Champions Tour Super Grand Prix in Prag. Und damit das auch so bleibt, hat sie nun noch einen weiteren Kracher in ihren Beritt bekommen.
Es handelt sich um den achtjährigen PSG Final, einen italienischen Warmblüter mit belgischen und Holsteiner Ahnen. Der Vater ist Spitzenvererber Toulon. Die Mutter führt mit Cassini, Chambertin und Lord Calando die bewährtesten Blutlinien Holsteins in direkter Kombination.
Jonathan Gordon und Marcel Marschall hatten den Wallach in den Sport gebracht. Zwischendurch wurde er dann von Helmut Schönstetter geritten, ehe im Mai dieses Jahres erstmals Max Kühner in den Sattel stieg. Der gebürtige Bayer, der seit einigen Jahren für Österreich reitet, konnte auf Anhieb einige große Erfolge mit dem erst achtjährigen Talent feiern. Sie waren beim Nationenpreis-Finale in Barcelona fehlerfrei gesprungen und wurden zuletzt Zweite im Weltcup-Springen von Stuttgart.
Bis dato gehörte PSG Future (daher das Präfix) dem Schweizer Peter Schildknecht. Nun wird er von Edwina Tops-Alexander weitergeritten. Zu World of Showjumping sagte May Kühner: „Ich bin traurig, ein Talent wie PSG Final zu verlieren, der mir große Träume erlaubt hat. Aber wenigstens ist er in einem Topstall, wo er seine viel versprechende Karriere fortsetzen kann.“
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[…] Quelle: st-georg.de […]