Nachdem vergangene Woche bekannt wurde, dass Alexander Onischenko 44 seiner Pferde an Paul Schockemöhle verkauft hat, haben nun einige potenzielle Olympiapferde die Nationalität gewechselt.
Calcourt Falklund, Air Chin Z, Dinero de Laubry, Gabbiano, Quickdiamond und Forlap sind seit heute alle auf die Schockemöhle Pferdehaltung GmbH eingetragen und kommen damit für die Olympischen Spiele nicht mehr infrage.
Das heißt indes nicht, dass der olympische Traum für die Ukraine geplatzt ist. Auch ohne Alexander Onischenko kann die Ukraine in Rio starten mit Cassio Rivetti, Ferenc Szentirmai, René Tebbel und Ulrich Kirchhoff. Die weiteren Pferde auf der Olympialonglist der Ukraine wie Fine Fleur du Marais, Zipper, Cooper, Prince de la Mare, Carlina, Chadino und Chaccland mögen verkauft worden sein, haben aber immer noch die ukrainische Nationalität.
Laut FEI-Reglement müssen alle Pferde, die an den Olympischen Spielen teilnehmen, die Nationalität der Länder haben, für die sie an den Start gehen.
Gegen Alexander Onischenko wird derzeit wegen mutmaßlicher Korruption ermittelt, nachdem seine Immunität als Parlamentsmitglied aufgehoben worden war. Onischenko hat infolge dessen 44 seiner Pferde an Paul Schockemöhle verkauft. Der hatte gesagt, er wolle sich dafür einsetzen, dass die Ukraine in Rio an den Start gehen kann.
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