Unter anderem über Management, matschige Siege und einen „Einlauf“ von Bundestrainer Herbert Meyer berichtet Otto Becker im Podcast.
Wer Otto Becker sagt und schon etwas länger sich für Springsport interessiert, der hat sofort einen herrlichen. schneeweißen Hengst vor Augen;: Cento. Über den Holsteiner, der bei Becker 29 Jahre alt geworden ist, über einen matschigen Sieg in Aachen, dem ein „Einlauf“ vom damaligen Bundestrainer Herbert Meyer vorausgegangen ist und über seine Familie und Otto als TT hat sich der Bundestrainer der Springreiter mit St.GEORG Chefredakteur Jan Tönjes ausgetauscht. Und über einiges weiteres. Hier geht’s zum Podcast:
Wie es bei Otto Becker privat im Münsterland aussieht, kann man in der Mai-Ausgabe 2023 des St.GEORG sehen. Man kann das Heft hier direkt bestellen, der Versand ist dann kostenfrei.
Otto Becker
Jahrgang 1958, geboren in Großostheim, lernte zunächst Winzer, ritt dann bei der Sportkompanie in Warendorf, dann längere Zeit bei Paul Schockemöhle. Becker gewann als Reiter Olympisches Mannschaftsgold und -bronze, war Vierter in der Einzelwertung in Sydney mit Cento, mit dem er auch die Großen Preise von Aachen und Spruce Meadows sowie das Weltcup-Finale gewann. Dazu kommen Medaillen auf anderen Championaten und zwei deutsche Meistertitel. Seit 2009 ist er Bundestrainer der Springreiter. Deutsche Equipen wurden unter ihm Weltmeister (2010), gewannen Bronze bei Olympischen Spielen und sechs EM-Teammedaillen. Becker ist in zweiter Ehe verheiratet. Mit seiner Frau Julia hat er drei Töchter. Sie leben in der Nähe von Münster.
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