Auf der Galopprennbahn in Hamburg-Horn läuft derzeit die Derby-Woche. Gestern Abend stand das traditionelle Seejagdrennen auf dem Programm. Für eines der teilnehmenden Pferde endete es tödlich.
Dass der neunjährige Wallach Serienlohn unter Jockey Jan Faltesjek im vierten Anlauf als Sieger aus dem Traditionsrennen hervorging, verliert an Bedeutung angesichts des tödlichen Unfalls eines seiner Konkurrenten, Captain von Trappe.
Nachdem er aus dem See kam, hatte Captain von Trappe seinen Reiter verloren, lief aber weiter mit dem Feld mit. Doch dann versuchte er die Rails zu überspringen. Dabei verletzte er sich so stark, dass er nicht mehr gerettet werden konnte.
Von Seiten des Tierarztes Klaus Wiegand hieß es, Captain von Trappe habe einen Genickbruch erlitten. Er sei bereits tot gewesen, als die Helfer an der Unglücksstelle eintrafen.
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Dass der St. Georg gelegentlich auch Nachrichten a.d. Galoppsport bringt, begruesse ich grundsaetzlich. Den Satz in Ihrem Artikel, ich zitiere : “ dass der 9 jaehrige Wallach Serienlohn unter Jockey Jan Faltesjek im vierten Anlauf als Sieger a.d. Traditionsrennen hervorging, verliert an Bedeutung angesichts des toedlichen Unfalls eines seiner Konkurrenten, Captain von Trappe “ finde ich allerdings, bei allem Respekt, voellig daneben. Was hat, bitte schoen, der tragische Unfall mit Todesfolge Captain von Trappe’s, mit der Leistung des Siegers zu tun ? Wir alle wissen, dass jede Sparte des Pferdesports mit Risiken fuer Leib u. Leben von Pferd u. Reiter verbunden ist. Selbst wenn ein Reiter/in sich bei einem Ausritt ungewollt von seinem/ihrem Pferd trennt, kann ein Unfall, wie der anlaesslich des diesjaehrigenSeejagdrennens, leider passieren. Galopponline-de hat i. seinem Kommentar das Rennen m.E. sehr viel angemessener kommentiert.