Bis zum 30. September können bei der DOKR-Trainerakademie Anwärter für den „Trainer des Jahres“ benannt werden. Angesprochen fühlen sollen sich besonders alle auf Bundes- oder Landesebene im Spitzensport tätigen Trainer und Berufsreiter und solche, die sich auf dem Weg dorthin befinden.
Letztes Jahr hat die Trainerakademie des DOKR erstmals einen Sonderehrenpreis „Trainer*in des Jahres“ vergeben. Erhalten haben ihn Trainerpersönlichkeiten im Nachwuchsleistungs- oder Spitzensport. Jetzt geht die mit 1.500 Euro dotierte Auszeichnung in die zweite Runde. Noch bis 30. September können Trainerinnen und Trainer vorgeschlagen werden. Eine Jury wird bis zu drei Persönlichkeiten auswählen, die den Ehrentitel 2024 erhalten.
Besondere Verdienste der Trainer
Auswahlkriterien sind u.a. besondere Verdienste um das Tierwohl, die Partnerschaft zwischen Mensch und Pferd und Fairplay. Herausragende, sportliche Erfolge der betreuten Athleten oder besondere Umstände, die das Trainerhandeln besonders gefordert haben.
In der Jury sitzen Jochen Kienbaum, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutscher Pferdesport und der ehemalige Vielseitigkeits-Bundestrainer Hans Melzer. Thies Kaspareit (Leiter FN Abteilung Ausbildung) sowie der ehemalige Judo Olympiasieger Frank Wieneke.
Hier gibt es alle Informationen zum Preis „Trainer*in des Jahres“ sowie das Bewerbungsformular.
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