Trainer des Jahres: Bewerbungsphase bis Ende September

Von
Julia_Krajewski

Gute Trainerinnen und Trainer sind im Pferdesport unersetzbar. (© Toffi)

Bis zum 30. September können bei der DOKR-Trainerakademie Anwärter für den „Trainer des Jahres“ benannt werden. Angesprochen fühlen sollen sich besonders alle auf Bundes- oder Landesebene im Spitzensport tätigen Trainer und Berufsreiter und solche, die sich auf dem Weg dorthin befinden.

Letztes Jahr hat die Trainerakademie des DOKR erstmals einen Sonderehrenpreis „Trainer*in des Jahres“ vergeben. Erhalten haben ihn Trainerpersönlichkeiten im Nachwuchsleistungs- oder Spitzensport. Jetzt geht die mit 1.500 Euro dotierte Auszeichnung in die zweite Runde. Noch bis 30. September können Trainerinnen und Trainer vorgeschlagen werden. Eine Jury wird bis zu drei Persönlichkeiten auswählen, die den Ehrentitel 2024 erhalten.

Besondere Verdienste der Trainer

Auswahlkriterien sind u.a. besondere Verdienste um das Tierwohl, die Partnerschaft zwischen Mensch und Pferd und Fairplay. Herausragende, sportliche Erfolge der betreuten Athleten oder besondere Umstände, die das Trainerhandeln besonders gefordert haben.

In der Jury sitzen Jochen Kienbaum, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutscher Pferdesport und der ehemalige Vielseitigkeits-Bundestrainer Hans Melzer. Thies Kaspareit (Leiter FN Abteilung Ausbildung) sowie der ehemalige Judo Olympiasieger Frank Wieneke.

Hier gibt es alle Informationen zum Preis „Trainer*in des Jahres“ sowie das Bewerbungsformular.

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Laura BeckerRedakteurin

Nach der Lehre zur Pferdewirtin „Klassische Reitausbildung“ und Coach für Longier- und Reitabzeichen Studium der Germanistik. Anschließend Volontariat beim St.GEORG. Mutter von zwei Söhnen, verantwortet alle Themen rund um die Berufsreiterei. Auch Tipps und Hilfen in punkto Pferde- und Reiterausbildung sowie Recherchen rund ums Pferd gehören zu ihrem Aufgabenbereich.

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