Alle reden von Digitalisierung. Aber wie sieht es damit eigentlich in Pferdebetrieben aus? Doktorandin Linda Speidel geht dieser Frage im Rahmen des gemeinschaftlichen Projektes„DiWenkLa“ (Digitale Wertschöpfungsketten für eine nachhaltige kleinstrukturierte Landwirtschaft) der Universität Hohenheim und der HfWU Nürtingen nach.
Dafür hat Linda Speidel eine Umfrage erstellt, für die sie Teilnehmer sucht. Mitmachen kann jeder, der in Pferdebetrieben verkehrt – ob Betriebsleiter, Einsteller, Mitarbeiter oder Reitbeteiligung. Die Fragen reichen vom Vorhandensein einer Internetverbindung, über das System der (automatisierten?) Fütterung, Softwares und Überwachungskameras.
So soll ein Überblick erstellt werden, wie digital die Pferdeställe Deutschlands momentan aufgestellt sind. Besonders wichtig sind jedoch auch die Hintergründe für das Vorhandensein oder eben nicht Vorhandensein bestimmter technischer Neuerungen bzw. was für Systeme sich die Teilnehmenden für ihre Betriebe wünschen würden.
So erstellt die vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft sowie dem Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg unterstützte Umfrage eine Übersicht über Möglichkeiten – ob genutzt oder ungenutzt – der Digitalisierung in Pferdebetrieben und bietet die Grundlage für Linda Speidels Doktorarbeit.
Fragen beantwortet Linda Speidel gerne via E-Mail unter [email protected].Air Jordan 4 Retro Off – CV9388 – White Sail – 100 – Jordan Brand quietly slipped in a new rendition of the low-top | men’s jordan release dates
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