2023/2024 ist offizielles NRW-USA-Jahr. Passend zum Anlass sind die USA Partnerland des CHIO Aachen 2024 vom 28. Juni bis 7. Juli.
„Da fügt es sich großartig ein, dass die USA in diesem Jahr das Partnerland des CHIO Aachen sind“, so Nathanael Liminski, Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien und Chef der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen. „Der CHIO Aachen ist eine der Galionsfiguren im internationalen Spitzensport. Ein solches Event, ausgetragen in Nordrhein-Westfalen, bietet die perfekte Bühne um die tiefe Freundschaft zwischen den USA und NRW präsentieren zu dürfen.“
Ein „perfect match“ sagen sowohl die nordrhein-westfälische Landesregierung als auch NRWs US-Generalkonsulin Pauline Kao.
Eröffnungsfeier und mehr
„Perfect match“ – das wird auch das Motto der diesjährigen Eröffnungsfeier. Ideen, wie diese ablaufen soll, gibt es schon. Regisseur Uwe Brandt macht Andeutungen: „Ich denke an ganz viel Glamour, Football und natürlich jede Menge Pferde und Musik.“ Und „ein bisschen pink“ werde es natürlich auch, stellt er in Aussicht. Die Influencerinnen Hella Gabbert und Julia Steinbrecher sollen die Barbie spielen. Außerdem verspricht Brandt Super Bowl Feeling, Cowboys, Quarterhorses und „eine US-amerikanische Inszenierung des NRW-Landgestüts Warendorf“. Da kann man also in der Tat gespannt sein, wie das aussehen wird.
Der einzige CHIO-Teil, der dieses Jahr nicht Stars and Stripes trägt, sind die „Pferd & Sinfonie“ Konzerte am 28. und 29. Juni. Dabei steht etwas anderes im Mittelpunkt: „2024 feiern wir 100 Jahre Turniergeschichte in der Aachener Soers“, erklärte ALRV-Präsidentin Stefanie Peters die Besonderheit. „Und eben dieses Jubläum werden wir im Rahmen dieser beiden Konzerte gebührend feiern.“
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