St.GEORG online berichtete von den Haflingerfohlen auf dem Gestüt Meura in Gräfenthal, die Anfang Mai durch Thuja- und Buchsbaumschnitt auf ihrer Weide vergiftet wurden. Von einer Herde mit ursprünglich 20 Pferden leben nur noch zwei. Das Gestüt Meura ist auf Hilfe angewiesen.
Auch die überlebenden Fohlen befinden sich weiterhin in intensivmedizinischer Betreuung. Man hofft, dass sie sich erholen, ohne bleibende Schäden davon zu tragen. Zusammen mit ihren nun toten Kameraden hatten sie ihren ersten Sommer alleine auf der Weide verbringen sollen. Zusammen mit den Tierärzten hat man nach der Ursache für die Vergiftung gesucht und ist zu dem Schluss gekommen, dass die Pferde durch Thuja- und Buchsbaumschnitt vergiftet wurden, den Unbekannte auf ihrer Weide abgelegt haben.
Für das Gestüt ist ein großer Schaden entstanden finanziell und ideell. Nach zahlreichen Anfragen hat das Haflingergestüt Meura für alle, die bei der Bewältigung dieses großen ideellen aber auch finanziellen Schadens Unterstützung geben möchten, ein Spendenkonto eingerichtet:
„Hilfe für die Meuraer Junghengste“
Haflinger Gestüt Meura
Kreissparkasse Saalfeld
BIC: HELADEF1SAR
IBAN DE73 8305 0303 0001 1197 96
Die Nachricht kam per Pressemitteilung vom Thüringer Reit- und Fahrverband und dem Pferdezuchtverband Sachsen-Thüringen.nike air jordan 1 low outlet | air jordan 1 factory outlet
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