Okay, Werbung kann nerven. Werbung kann aber auch zum totlachen sein. Wie diese hier.
Kennen Sie das? Sonntagabend. 22 Uhr. Innenstadt. Keine Parklücke in Sicht. Aber dort, endlich! Okay, die Lücke ist klein. Zu klein? Egal! Es gibt nur die eine! Also fängt man an zu rangieren. Das erste Auto muss anhalten. Dann das zweite. Der Adrenalinpegel steigt. Der erste Autofahrer wird ungeduldig, drückt auf die Hupe. Man spürt die ersten Schweißflecken, die sich unter den Achselhöhlen ausbreiten …
Den Rest der Geschichte kennt man: Entweder man gibt entnervt auf und fährt weiter um den Block – immer in der Hoffnung, eine bessere Parkgelegenheit zu finden – oder nach dem zehnten Mal raus und wieder rein, steht die Kiste endlich. Erleichterung und böse Blicke im Vorbeifahren von den gereizten Autofahrerkollegen, die mit quietschenden Reifen die nun endlich frei gewordene Fahrbahn zum Glühen bringen.
So sieht’s für Otto-Normal-Autofahrer aus. Der reitende Autofahrer hat noch eine Zusatzschwierigkeit zu überwinden – er muss einen Anhänger einparken. Das kann peinlich werden, wie dieser Werbespot zeigt:
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