Laut Deutscher Reiterlicher Vereinigung (FN) leben mehr als eine Million Pferde in Deutschland. Verursachen sie Schäden, haftet gesetzlich der Pferdehalter. Unter Umständen ein teures Vergnügen. Eine Pferdehaftpflichtversicherung schützt. Aber ein Tarifvergleich lohnt sich.
Für alle durch sein Tier verursachten Schäden ist der Halter, gemäß §833 BGB, verschuldensunabhängig haftbar. Daher ist an dieser Stelle ein angemessener Haftpflichtschutz für den Pferdebesitzer essenziell und wird zudem von den meisten Pensionsställen und turnierausrichtenden Reitanlagen gefordert.
Wenn ein Pferd in Panik auf eine nahgelegene Straße oder Autobahn galoppiert, können schnell Schäden in Millionenhöhe entstehen, erklärt Dodt. Empfehlenswert ist daher eine Mindestdeckungssumme für Sach- und Personenschäden von mindestens 3 Millionen Euro. Eine Selbstbeteiligung lohnt hingegen selten. Denn oftmals müssen Schäden reguliert werden, die sich lediglich auf kleinere Summen belaufen.
Vor Abschluss der Tierhalter-Haftpflichtversicherung sollten sich Pferdehalter umfassend über die aktuellen Angebote am Markt informieren. Wer gründlich vergleicht und eine leistungsstarke und günstige Pferdehalter-Haftpflichtpolice wählt, kann durch den Wechsel mehr als 50 Prozent der Jahresprämie einsparen.
Durch Verbraucherportale wie toptarif.de (www.toptarif.de) oder kostenlose Service-Hotlines wie 0800 – 10 30 499 können sich Verbraucher über Alternativen in ihrer Region informieren und kostenlos zu günstigen Versicherungen wechseln.
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