Es ist das erste Mal, dass ein Reiter es überhaupt ins Ranking um die Wahl zum belgischen Sportler des Jahres geschafft hat und da landete der neue Weltmeister der Springreiter gleich einen Volltreffer.
Und nicht nur der Reiter wird für den Erfolg von Kentucky geehrt, auch sein Pferd, der zwölfjährige BWP-Hengst Vigo d’arsouilles (v. Nabab de Rêve-Fleuri du Manoir-Childbert) ist Kandidat für eine nationale Auszeichnung, die zum „Pferd des Jahres“. Der Fuchshengst ist nicht nur selbst erfolgreich, mittlerweile kann er auch auf international aktive Nachkommen verweisen.
Er setzt damit eine väterliche Tradition fort. Auch sein Vater, Nabab de Rêve, und sein Großvater, Quidam de Revel, waren erfolgreiche Championatspferde. Unter Philippe Le Jeune gewann Nabab de Rêve unter anderem Mannschaftsbronze bei den Weltreiterspielen 2002 in Jerez (ESP). Er war damals eines der zahlreichen Kinder des Quidam de Revel, die bei den Weltmeisterschaften am Start waren. Genauer gesagt, hatte kein Hengst mehr Nachkommen im Parcours von Jerez im Einsatz als Quidam. Er selbst gewann 1992 unter dem Franzosen Herve Godignon Mannschaftsbronze bei den Olympischen Spielen im spanischen Barcelona und wurde Vierter der Einzelwertung.
Die Konkurrenz bei der Wahl zum belgischen Pferd des Jahres ist allerdings groß neben ihm sind Sapphire (McLain Ward/USA), Taloubet Z (Christian Ahlmann/GER) und Action Breaker (Sergio Alvarez Moya/ESP) nominiert. Wer es wird, wissen wir am 27. Dezember. Beim Turnier in Mechelen wird das „Pferd des Jahres“ vorgestellt werden.
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