Wie war das mit den Forderungen in der französischen Revolution? Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Gerade dem ersten Ideal fühlte sich in Paris ein Pferd aus der Ehrengarde des Präsidenten verpflichtet. Garibaldi buckelte seine Reiterin herunter und galoppierte dann am Seineufer entlang.
In der Nähe des Regierungspalais von Frankreichs Premierminister Nicolas Sarkozy hatte der Hengst vor etwas gescheut und seine Reiterin aus der Republikanischen Garde abgeworfen. Anschließend machte er sich auf den Weg gen Stall, der in der Nähe der Champs-Elysée liegt. Panisch galoppierte er dabei über den Place de la Concorde auf die verkehsreiche Straße am Seineufer und bog dann beim Pariser Rathaus auf die vierspurige Rue de Rivoli unglücklicherweise entgegengesetzt der Fahrtrichtung.
Parallel fuhr die ganze Zeit ein Polizeiwagen, so dass es zu keinen Verkehrsunfällen kam. Erst kurz vor der Bastille, nach einer Strecke von gut vier Kilometern, konnte Garibaldi gestoppt werden. Lediglich ein paar Abschürfungen hat der Hengst erlitten.
Die Republikanische Garde gehört zur französischen Armee. Sie ist die letzte berittene Einheit und wird vor allem zu Repräsentationszwecken genutzt. Insgesamt zählen zu der Garde ca. 550 Pferde.
Ein Film von dem Geschehen finden Sie hier.
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