Beim
Internationalen Pfingstturnier in Wiesbaden vom 25. bis 28. Mai werden erstmals
nicht nur Pferde auf Doping getestet, sondern auch die Reiter.
„Die Internationale Reiterliche Vereinigung FEI hat bei uns angefragt, ob wir von fünf ausgewählten Reitern des Global Champions Tour-Springens am Samstag Dopingproben nehmen können, erklärt der Turnierarzt und Vizepräsident des Wiesbadener Reit- und Fahr-Clubs, Dr. Hanns-Dietrich Rahn in einer Pressemitteilung des Turnierveranstalters. Inzwischen wurde nach der Absage des Vielseitigkeitsturniers in Badminton die Anfrage auf weitere fünf Vielseitigkeitsreiter erweitert. Für uns ist das eine Premiere, aber wir nehmen diese Herausforderung gerne an. Wir haben vor einigen Jahren auch gerne bei den Dopingproben der Pferde als Vorreiter agiert.
Für die Dopingproben müssen die Reiter in einem abgeschlossenen Raum unter ständiger Kontrolle eine Urinprobe abgeben. Mithilfe eines Spiegels soll sogar der Moment des Wasserlassens beobachtet werden. Außerdem werden die Reiter sobald sie informiert sind, dass sie für die Dopingprobe ausgewählt sind, von einem sogenannten Chaperon begleitet, der sie nicht mehr aus den Augen lässt.
Dass die Proben sinnvoll sind, erklärt Dr. Rahn so: Es könnten unerlaubte Medikamente zur Schmerzlinderung eingenommen worden sein, Beruhigungsmittel, Aufputsch-Mittel, Aufbaumittel und einige mehr.
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