Das Pferd, dass seiner Reiterin Meredith Michaels-Beerbaum zum Durchbruch im internationalen Springsport verhalf, ist heute morgen gestorben.
Der kleine Kämpfer wurde 29 Jahre alt. Mit sieben Jahren gewannen er und „MMB“ den Großen Preis in Palm Beach. Angekommen in Europa setzten sie ihre Erfolgsgeschichte fort, siegten unter anderem in Maastricht, Mannheim und München.
Meredith Michaels-Beerbaum sagt auf ihrer Homepage über den Galoubet-Nithard X-Sohn: „Er war ein Phänomen mit einer ungeheuer imposanten Erscheinung. Er hatte Sprungfedern unter den Hufen.“
Später wurde Quick Star verkauft und ging dann noch eine Weile unter dem Briten Nick Skelton. Der Selle Francais-Hengst lebt weiter in vielen großartigen Nachkommen. Gleich seine erste Tochter ging international: Merediths Stella. Andere international erfolgreiche Nachkommen sind beispielsweise Quick Study (Lauren Hough/USA), Orient Express (Patrice Dealveau/FRA) oder auch Vleut, den Maikel van der Vleuten in den Sport gebracht hatte und der jüngst in den Stall von Jan Tops verkauft wurde, wo er den Beritt von Edwina Alexander (AUS) verstärken soll.
Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
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