Ein ganz großer der Dressur ging in London seine letzte Kür: Steffen Peters‘ 14-jähriger KWPN-Wallach Ravel. Der Reiter hat diese Entscheidung gemeinsam mit den Besitzern des Pferdes getroffen, Akiko Yamazaki und Jerry Yang (Yahoo).
Leider war sein letzter großer Auftritt nicht so gelungen, wie man es sonst von ihm kennt. Ravel machte Fehler in seiner mit Schwirigkeiten gespickten Kür, die man sonst nicht von ihm kennt. Er sei abgelenkt gewesen, meinte Steffen Peters. „In den Trab- und den Galoppverstärkungen hat er immer wieder herumgeschaut.“ Aber wenn man seine ganze Karriere betrachtet, sei dies in London nur ein ganz kleiner Teil davon. „Er ist ein extrem großherziges Pferd und eines der besten Pferde, doe man jemals reiten kann. Unglücklicherweise war es das für ihn und das macht es so traurig, dass es heute nicht funktioniert hat. Es war einfach keine gute Kür und das ist nicht die Art, in der ich es enden lassen wollte.“
Doch es ist anzunehmen, dass die Mehrheit der Dressurfans auch eher den Ravel in Erinnerung behalten wird, der 2008 Vierter der Olympischen Spiele in Hongkong war, der im Jahr darauf Weltcup-Sieger wurde und den Großen Dressurpreis von Aachen gewann, und der 2010 bei den Weltreiterspielen mit Bronze geschmückt auf die Ehrerunde ging. Um nur einige der großartigen Erfolge dieses außergewöhnlichen Pferdes zu nennen.
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