Das Risiko soll sich lohnen – die Veranstalter des gefährlichsten Hindernisrennens der Welt, des Grand Nationals in Aintree (GBR), haben das Gewinngeld aufgestockt.
Stattliche 950.000 Britische Pfund (rund 1,1 Millionen Euro) winken dem Sieger. Doch der Weg zum Sieg ist kein leichter. 7242 Meter ist die Distanz, auf der es Hindernisse zu überwinden gilt, die einem schon beim Zusehen schwindeln lassen. Beispielsweise Hindernis Nummer sechs, „Bechers Brook“, einem festen Sprung von ca. 1,25 Meter mit einer Hecke von 1,7 Meter, durch die die Pferde „durchwischen“ sollen. Schon diverse Teilnehmer haben bei diesem Rennen ihr Leben lassen müssen.
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