Am 4. Dezember hatte der britische Mannschaftsolympiasieger Nick Skelton einen großen Auftritt im vor seiner Königin Buckingham Palace. Er wurde zum OBE ernannt, zum „Officer des Order of the British Empire“, welches der jüngste der britischen Ritterorden ist.
Skelton (50) erhielt die Auszeichung „für seine Verdienste um den britischen Pferdesport“. Der Geehrte gegenüber Horse & Hound: „Es war ein toller Tag und eine Ehre, einen OBE von der Queen verliehen zu bekommen. Ich bin wirklich erfreut, und hoffentlich wird dies dazu beitragen, auch das Ansehen des Sports zu heben.“
Die Spiele in London waren Skeltons siebter Olympia-Auftritt. Zusammen mit Ben Maher, Scott Brash und Peter Charles hatte er zum ersten Mal seit 40 Jahren eine olympische Mannschaftsgoldmedaille für Großbritannien geholt. Auch in der Einzelwertung war Skelton haushoher Favorit. Doch sein großartiger Quick Star-Sohn Big Star leistete sich auf dem gesamten Turnier einen einzigen Abwurf und der verhinderte, dass die beiden bei den Einzelmedaillen ein Wörtchen mitreden konnten.
Vielleicht klappt’s ja in Rio. Denn das ist das nächste Etappenziel des frisch gebackenen britischen „Ritters“.
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