Der Schwede Rolf-Göran Bengtsson ist derzeit vom Verletzungspech verfolgt. Gerade erst waren seine Adduktoren-Probleme behoben und prompt siegte er im Großen Preis von Basel. Doch am vergangenen Wochenende in Leipzig traten die Schmerzen wieder auf.
Beim Abreiten für das Weltcupspringen in Leipzig, wo er letztendlich aber teilnahm und Quintero auf Rang sieben steuerte, hatte er erneut Beschwerden. Ein Besuch beim Arzt ergab die Diagnose, dass es sich erneut um Probleme mit den Adduktoren handelt, jedoch an anderer Stelle als zuvor.
Eine Woche zuvor in Basel hatte Bengtsson gegenüber einer Lokalzeitung noch erklärt, bei all den „schönen, guten und hoch dotierten Turnieren“ müssen man aufpassen, dass man die Pferde nicht überfordere. Als Beispiel führte er die Zwangspause seiner Pferde aufgrund der eigenen Verletzung an, die er sich Ende 2013 zugezigen hatte: „Weil ich nicht reiten konnte, kamen die Pferde zu einer zusätzlichen Pause. Das hat man bei Casall gemerkt. Er freute sich richtig, wieder an einem Turnier zu sein.“
Tja, und nun wird er schon wieder sechs bis acht Wochen Pause haben. So lange, schätzt Bengtsson, wird es dauern, bis er wieder in den Sattel kann. St.GEORG wünscht Gute Besserung!
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