Geboren wurde sie in Neuseeland, gelebt hat sie in Deutschland und geritten ist sie für Bulgarien: die Springreiterin Samantha McIntosh. Nun kehrt die begeisterte Skiläuferin zurück zu ihren Wurzeln.
Seit 1996 lebte die 35-jährige Samantha McIntosh in Europa. Für Bulgarien ging sie bei den Olympischen Spielen in Sydney (AUS) 2000 an den Start. Außerdem war sie bei zwei Welt- und fünf Europameisterschaften am Start. Im vergangenen Jahr ritt sie erstmals für ihr Heimatland bei einem Championat, bei den Weltreiterspielen in Kentucky.
Nun hat sie sich entschlossen, ihre Zelte in Europa ganz abzubrechen und sich in Waikatos, Neuseeland, niederzulassen. Dort will sie Zeit mit der Familie verbringen und sich junge Pferde aufbauen.
Ihr derzeit bestes Pferd Loxley, mit dem sie in acht Jahren Partnerschaft diverse gute Platzierungen erreichte, geht zurück zu seinem Besitzer. Für McIntosh bedeutet die Rückkehr nach Neuseeland einen sportlichen Neubeginn. Aber das stört sie offenbar nicht. Das britische Fachmagazin Horse & Hound berichtet, dass McIntosh sich auf ihre Familie und auf die jungen Pferde daheim freut. Und was die Karriere angeht: „You never know what is just around the corner“, was sinngemäß bedeutet: „Man weiß nie, was kommt.“
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