Unterschriftenaktionen und Protesteingaben seitens der Zuchtverbände, drastische Bilder und die eindeutige Forderung, den Schenkelbrand abzuschaffen, seitens des Deutschen Tierschutzbunds. Das Thema Brandzeichen ja/nein ist noch nicht vom Tisch. Aber ein Ergebnis zeichnet sich ab.
Seitdem die Transponderkennzeichnung im Juli 2009 verpflichtend wurde, kämpfen die Zuchtverbände um den Erhalt und die Tierschützer um die Abschaffung des Brandzeichens.
Ein Erfolg für die Tierschützer zeichnete sich ab, als im Oktober 2010 der Bundesrat einem Antrag des Landes Rheinland-Pfalz auf ein Verbot des Schenkelbrands zustimmte. Daraufhin riefen die Zuchtverbände zum Protest auf. Zumindest zum Teil fanden sie Gehör.
Auch innerhalb der Bundesregierung sind die Fraktionen sich uneins, ob der Brand nun endgültig verboten werden soll, oder nicht. Derzeit befindet sich die Diskussion in einer heißen Phase. Wie wird die Politik entscheiden und was erwartet Deutschlands Züchter, wenn die Saison wieder los geht Chippen und Brennen, oder nur Chippen? Tierschützer und Zuchtverbände, beide haben sich zusammengeschlossen, um ihren jeweiligen Standpunkt durchzubringen. Mehr dazu lesen Sie auch im nächsten ST.GEORG (3/2011).
Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
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