Schleswig-Holsteiner Gruselfund angeblich aufgeklärt

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Seit mehreren Tagen beschäftigt
ein grausiger Fund die Polizei in Schleswig-Holstein: ein Fußgänger fand unter
einem Laubhaufen zwölf abgetrennte, in Frischhaltefolie verpackte Pferdebeine.
Wie die BILD-Zeitung berichtet, hat sich jetzt bei der Neumünsteraner
Polizeidirektion ein Hufschmied gemeldet, der angibt, er habe die Beine
erworben, um Auszubildende zu schulen. 

Danach hätte er sie in dem Waldstück abgelegt. Der Rechtsanwalt des Verdächtigen sagte gegenüber BILD, dass vier Praktikanten die Pferdebeine von Schlachthöfen erhalten und daran das Beschlagen geübt hätten. Im Wald habe man die Beine verscharrt, weil die Ameisen sie abfressen sollten. Man hätte die Überreste als Anschauungsobjekte nutzen wollen.

Für weitere Auskünfte standen weder die Polizei in Neumünster noch der Rechtsanwalt des Verdächtigen zur Verfügung.

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