Schockemöhle spendet 10.000 Euro für Brustkrebsforschung

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Seit 2009 gibt es bei jeder Oslo Horse Show eine Kür auf Prix St. Georges-Niveau zugunsten der Brustkrebsforschung. In diesem Jahr erreichten die Spenden Rekordhöhen – Paul Schockemöhle sei Dank.

Die ganze Aktion nennt sich „Pink Ribbon Show“. Die Teilnehmer an der Prüfung zeichnen sich dementsprechend durch ein pink angehauchtes Turnieroutfit aus.

Nicht nur der 10.000 Euro-Scheck von Paul Schockemöhle trägt dazu bei, dass in diesem Jahr besonders viel Geld zusammenkommt. Auch Totilas hilft dabei. Von ihm wird nämlich im Laufe des Turniers ein Satz Hufeisen versteigert, den Trine Hillermann Stiansen von Tailermade Horses erstanden hatte.

Sie hat außerdem einen vierbeinigen Botschafter für die Pik Ribbon Show „engagiert“: Mr. Pink, ein Dressurpferd, das sie Bettina Schockemöhle abgekauft hatte. „Er stand gar nicht wirklich zum Verkauf“, verriet die Urheberin der Pink Ribbon Show, Carina Carlsen. „Doch weil es für eine gute Sache ist, hat Bettina sich doch einverstanden erklärt.“

Carlsens Mutter war 2004 an Brustkrebs erkrankt und wurde nicht zuletzt dank ihrer Liebe zu Pferden wieder gesund. „Sie haben sie am Leben gehalten, wenn ihr nach Aufgeben zumute war“, berichtet die Tochter. 2009 nahm Carina Carlsen dann Kontakt zu Elizabeth Farbrot auf, einer Norwegerin, die bekannt ist für ihre Leidenschaft für die Dressur.

Ihre Tochter Ellen Birgitte Farbrot soll demnächst Mr. Pink reiten. Eine kleine Einführungsstunde gab es im Rahmen der Lehrstunde, die Hollands Weltmeister Edward Gal in Oslo gegeben hat.

Quelle

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