Gestern erst veröffentlichte die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) die Shortlist des engsten Kandidatenkreises für die Vielseitigkeitseuropameisterschaften. Leider gibt es auch schon zwei verletzungsbedingte Absagen.
Als gastgebende Nation darf Deutschland zwölf Paare ins „Rennen“ schicken. Die Nominierungen erfolgten in zwei Gruppen, wobei die Reiter in der ersten Gruppe sich vom 17. bis 21. August zu einem Trainingslager in Warendorf treffen. Danach wird entschieden, welche vier Paare das Team bilden werden.
Gruppe 1 setzt sich zusammen aus folgenden Reitern: Sandra Auffarth (Ganderkesee) mit Opgun Louvo, Andreas Dibowski (Döhle) mit FRH Fantasia, Michael Jung (Horb) mit La Biosthetique Sam FBW und Leopin, Ingrid Klimke (Münster) mit FRH Butts Abraxxas, Dirk Schrade (Sprockhövel) mit Hop and Skip und King Artus (Einzelwertung) sowie Peter Thomsen (Lindewitt) mit Horsewares Barny und Horsewares Parko (Einzelwertung).
Der Gruppe zwei gehören an: Julia Krajewski (Warendorf) mit After the Battle, Julia Mestern (Ohlstadt) mit FRH Schorsch, Andreas Ostholt (Warendorf) mit Franco Jeas, Frank Ostholt (Warendorf) mit Little Paint, sowie Benjamin Winter (Warendorf) mit Wild Thing Z. Letzterer rückte nach Marina Köhncke mit Calma Schelly. Die Stute hatte sich eine Weideverletzung zugezogen. Eine weitere verletzungsbedingte Absage kommt von Kai Rüder und Leprince des Bois. Für dieses Paar steht nun Kai-Steffen Meier mit Karascada TSF auf der Liste
Reserve ist Simone Deitermann (Saerbeck) mit Free Easy NRW.
@ Thomas Bühlmann Sie schreiben mit Schutzmaßnahmen hätte der Vorfall verhindert werden können. Alle zur Zeit empfohlenen und förderfähigen Zaunmassnahmen sind auch bei korrekter Umsetzung bereits […]
Das mit den Wolfsangriffen auf Pferde ist eine einzige Katastrophe. Ich bin ausgesprochener Tierfreund, aber soetwas geht in einem so dicht besiedelten Land wie Deutschland einfach
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