Ein Hallenturnier stellt an diesem Wochenende alles in den Schatten: der CHI Genf. Hier treten die besten Springreiter der Welt zur dritten Station des Rolex Grand Slam an. Und nach Meinung der springreitenden Aktiven ist das Turnier ein mehr als würdiger Austragungsort für ein solches Event.
Genf ist zusammen mit dem CHIO Aachen und Spruce Meadows eines der Turniere, die Sponsor Rolex die Treue halten wollten, nachdem der Weltreiterverband FEI eine Kooperation mit Rolex-Konkurrent Longines vereinbart hatte. So entstand der Rolex Grand Slam, bei dem der Reiter, der alle drei Stationen gewinnt, einen Bonus von einer Million Euro kassiert. Der Sieg in der ersten Etappe beim CHIO Aachen ging an Altmeister Nick Skelton auf Big Star. In Spruce Meadows hatte der Belgier Pieter Devos die Nase überraschen vorn. Und nun kommt Genf. Ein ganz besonderes Turnier ist dies natürlich für die Schweizer. Aber nicht nur. Was abgesehen vom Heimvorteil noch speziell ist in Genf, erklärt Olympiasieger Steve Guerdat, dessen langjähriges Spitzenpferd Jalisca Solier an diesem Wochenende hier auf die letzte Ehrenrunde gehen soll siehe Video!
Für Deutschland gehen in Genf folgende Paare an den Start: Ludger Beerbaum (Riesenbeck) mit Chaman, Chiara und Zinedine; Daniel Deusser (Wolvertem/BEL) mit Cornet dAmour, Freestyler und Fyloe v. Claeyssenhof; Hans-Dieter Dreher (Eimeldingen) mit Colore, Embassy II und Magnus Romeo; Markus Ehning (Borken) mit Comme Il Faut, Funky Fred und Plot Blue; Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) mit Bella Donna, Checkmate und Malou.
Darüber hinaus bietet Genf den Vierspännerfahrern eine weitere Gelegenheit, Weltcuppunkte zu sammeln. Alle Infos: www.chi-geneve.ch
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Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]