Marina Köhncke und Calma Schelly haben das CIC** in Kreuth für sich entschieden. Deutschlands Parcoursnachwuchs war in Frankreich am vergangenen Wochenende nicht zu schlagen.
Marina Köhncke hat das CIC** im Rahmen der Kreuther Cross Country Days gewonnen. Die ehemalige Olympiareiterin lag nach der Dressur mit der Holsteiner Stute Calma Schelly v. Chambertin auf latz sechs (41,4) und blieb im Springen sowie im Cross fehlerfrei. Lediglich 7,2 Zeitfehler mussten nach der Geländestrecke addiert werden (48,6). Strömender Regen hatte die Trasse aufgeweicht, so dass die Strecke kurzfristig entschärft wurde. Platz zwei ging an Sonja Buck und Ohio v. Oglio xx (49,9) vor der Französin Charlotte Racois mt Kopa des Boires (50,0).
Viele deutsche Championatsreiter nutzten Kreuth. Am erfolgreichsten war Andreas Dibwoski mit seiner Nachwuchsstute Fantasia v. Federweisser (50,9) auf Platz vier. Dirk Schrade wurde mit dem Iren Huskey Fünfter und mit Sindy, die in Badminton gehen soll, 17. Dibowski hatte Little Lemon gesattelt, verzichtete aber auf einen Start im Cross. Außer Konkurrenz absolvierte Frank Ostholt die Prüfung mit Air Jordan, der im vergangenen Jahr in Vier-Sterne-Prüfungen gegangen war und somit nicht in CIC** in der aktuellen Saison an den Start gehen darf. Er hatte die Dressur gewonnen. Ingrid Klimkes Butts Abraxxas v. Heraldik xx erlaubte sich nach sehr guter Dressur (39,3) zwei Abwürfe im Parcours und beendete den Cross 20 Sekunden über der Zeit – Platz acht (55,3). Die Woche zuvor war „Braxxi“ noch Zweiter in einer M-Dressur und hatte in einem M-Springen einen Abwurf verzeichnet. Klimkes Neuzugang Primus kam mit 50,4 Punkten (Platz 31) aus dem Dressurviereck und verzeichnete drei Abwürfe im Springen, danach ließ sich Klimke Zeit im Cross: fehlerfrei, 43 Sekunden über der Zeit.
Die Pechserie in der Vielseitigkeit hält weiter an. In Kreuth brach das Pferd Sokke der Reiterin Jette Kögeböhn im Zielbereich zusammen und starb. Im Ausgaloppieren war der 14-jährige Wallach noch unverdächtig, dann wurde er plötzlich steif in der Bewegung und brach zusammen. Infusionen und Kreislaufmittel, die der Tierarzt vor Ort verabreichte, konnten dem Pferd nicht mehr helfen. Vermutlich führte ein Aortenabriss zum Tod von Sokke.
Starke Ponys
Beim CSIOP im französischen Fontainebleau hat die deutsche Equipe in der Besetzung Josch Löhden mit Bubbles Lollipop, Laura Klaphake mit Jerome, Kim Lüthi mit Ivy du Chateau und Maurice Tebbel mit Patty den Nationenpreis gewonnen. Sie verwiesen die Teams aus Irland (8) und Dänemark (12) auf die Plätze. Den abschließenden Großen Preis gewann der Ire Shane Connell mit Murphys Flight, Rene Tebbels Sohn Maurice wurde mit Giovanni Dritter, seine Teamkollegin Laura Klaphake ritt die Stute Pepper Ann auf Rang acht.
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Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]