Die Elite der Springreiter trifft sich an diesem Wochenende in Hannover bei den German Classics. Dort gibt es unter anderem wichtige Punkte bei der fünften Etappe der Riders Tour zu holen. Die Vielseitigkeitsreiter messen sich in Italien auf Zwei- und Drei-Sterne-Niveau, in Frankreich geht’s bei einer Vier-Sterne-Vielseitigkeitsprüfung um Sieg und Platzierungen.
Hannover: German Classics in der Messehalle 2
Zum neunten Mal finden bis Sonntag, den 25. Oktober, die German Classics Hannover (CSI****) auf dem Messegelände Hannover, Halle 2, statt. Neben Dressurprüfungen bis zur Klasse S*** (Grand Prix und Kür) und der ersten Qualifikation zum FEI-Weltcup der Vierspänner wird die fünfte von insgesamt sechs Stationen der Riders Tour ausgetragen. Das Finale ist Anfang Dezember in München. Starten werden in Hannover unter anderem Gilbert Böckmann und Marcus Ehning, die momentan die Riders Tour mit 33 Punkten anführen, und Ludger Beerbaum (Rang sechs der Riders Tour mit 19 Punkten). Der Vizeeuropameister Carsten-Otto Nagel, Karl Brocks, Christian Ahlmann, Thomas Mühlbauer und Philip Weißhaupt haben ihr Kommen ebenfalls angekündigt.
Die German Classics werden im Fernsehen übertragen
Samstag, 24. Oktober, 15.15 bis 17 Uhr, NDR
Sonntag, 25. Oktober, 13.30 bis 14.30 Uhr, NDR
Mehr Infos finden Sie im Internet unter www.german-classics.com.
Frankreich: Internationales Vielseitigkeitsturnier in Pau
Im französischen Pau gehen die Vielseitigkeitsreiter vom 22. bis 25. Oktober bei einem internationalen Vielseitigkeitsturnier CCI**** an den Start. Aus Deutschland sind Andreas Dibowski mit Butts Leon, Dirk Schrade mit King Artus und Peter Thomsen mit Parko angereist.
Mehr Infos gibts im Internet unter www.event-pau.fr.
Italien: Internationales Vielseitigkeitsturnier (CIC*/**/***) in Cameri
In Cameri/Italien kämpfen die Vielseitigkeitsreiter auf Ein-, Zwei- und Drei-Sterne-Niveau um Sieg und Platzierungen. Luhmühlen-Sieger Michael Jung ist mit Leopin und River of Joy am Start, ebenso Kai-Steffen Meier mit Karascada, Bodo Battenberg und Fritz Pape.
Mehr Infos gibts im Internet unter www.grandieventiequestri.com.
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Neueste Kommentare
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.