Vier Pferde hatte der Saudi-Arabische Vize-Weltmeister Abdullah Al Sharbatly bei der Zwangsversteigerung des Eurocmmerce-Vermögens erworben, darunter Gerco Schröders EM-Pferd von 2011, New Orleans. Den hat er nun an einen Freund weitergegeben. Die anderen Pferde sind hingegen unverkäuflich, ganz besonders eines.
Der Numero Uno-Sohn Tobalio hat sich innerhalb kurzer Zeit zu so etwas wie Al Sharbatlys Liebling entwickelt. Albert Voorn hatte Tobalio in den Sport gebracht. Der Wallach galt schon immer als hoch talentiert, aber schwierig. Aber Al Sharbatly sagt: „Ich scheint so, als hätte ich ihn schon seit zehn Jahren. Er ist ein sehr liebes Pferd.“ Tobalio würde er nicht verkaufen: „Er ist sehr besonders für mich. Ich nehme ihn mit auf die Wiese und spiele mit ihm. Ich versuche, ihn so glücklich wie möglich zu machen, weil ich glaube, dass ein Pferd besser springt, wenn es happy ist.“ Die Strategie scheint aufzugehen. Bei ihrem ersten gemeinsamen Turnier in Windsor vor zehn Tagen siegten die beiden in einem 1,60 Meter-Springen mit Stechen.
Neben Tobalio hat Al Sharbatly auch Sacramento und Callahan erworben. Auf ersteren hatte er schon seit längerem ein Auge geworfen. Die Entscheidung, letzteren auch zu kaufen, fiel erst am Tag der Auktion.
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