Über einen Mangel an herausragenden Pferden kann Christian Ahlmann sich derzeit wahrlich nicht beklagen! Das hat sich heute wieder in Abu Dhabi gezeigt.
Christian Ahlmann gewann die Weltcup-Etappe der arabischen Liga (CSI4*-W) im Sattel des neunjährigen Solid Gold Z, mit dem er vor zwei Jahren noch Gold bei den Weltmeisterschaften der jungen Springpferde gewonnen hatte. Im Herbst testete der EM-Zweite mit der Mannschaft den Oldenburger Hengst v. Stakkato Gold erstmals in Springen über 1,50 und 1,55 Meter. Sie waren auf Anhieb mehrfach platziert. Abu Dhabi war nun sozusagen die Feuertaufe auf der ganz großen Piste – hat geklappt! Mehr als das, Solid Gold Z hat seinem Namen alle Ehre gemacht.
Die beiden waren eines von nur vier Paaren, denen zwei fehlerfreie Umläufe glückten und waren zudem mit 39,16 Sekunden uneinholbar schnell. Sieg für den Rappen in seinem ersten Weltcup-Springen.
Platz zwei holten Adel Said und die zehnjährige Selle Francais-Stute Arpege du Ru nach Ägypten (0/0/39,49), gefolgt von dem irischen Supertalent Michael Pender auf dem neunjährigen Cavalier Royale-Sohn Calais (0/0/39,88).
Für einen weiteren Erfolg aus deutscher Sicht sorgten Jörg Naeve und seine belgische Mr. Blue-Tochter Hopefull. Mit einem Zeitstrafpunkt im ersten Umlauf wurden sie Sechste.
Holger Wulschner und Casirus kamen auf zwölf Fehler. David Will und Never Walk Alone gaben auf.
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