Kristaps Neretnieks und sein Westfale Moon Ray verbringen die Wintermonate wie auch schon im vergangenen Jahr in den Vereinigten Arabischen Emiraten, wo derzeit die Weltcup-Saison läuft. Ein lohnender Ausflug!
Kristaps Neretinieks und sein 15-jähriger Westfale Moon Ray v. Cornet Obolensky waren auch schon im vergangenen Jahr siegreich in der Wüste im Einsatz und haben außerdem einen Olympiastartplatz für Lettland bei den Olympischen Spielen in Tokio gesichert. Dass das kein Glückfall war, stellten sie heute mit einer fehlerfreien Runde im Stechen unter Beweis, bei der sie der Konkurrenz fast drei Sekunden abnahmen.
Die Plätze zwei und drei gingen nach Großbritannien. William Funnell und der zehnjährige Cevin Z-Sohn Billy Diamo waren 37,35 Sekunden schnell im Stechen. Jack Whitaker und der elfjährige Cardento-Sohn Elucar kamen nach 38,50 Sekunden ins Ziel.
An vierter Stelle behauptete sich ein alter Bekannter aus dem hohen Norden: der zwölfjährige Holsteiner Soccero v. Singulord Joter. Man kennt den Dunkelbraunen eher unter Janne Friederike Meyer-Zimmermann, die ihn in den Sport gebracht hat. Seit August 2019 gehört er allerdings dem Verband des Königkreichs Saud-Arabien und wird von Khaled Abdulrahman Al Mobty geritten, der ihn mit zwei Fehlern durch den Stechparcours lenkte.
Deutsche Reiter ohne Glück
Auch deutsche Reiter sind in der Wüste am Start, hatten aber dieses Wochenende kein Glück. Bei David Will und seinem Hickstead-Sieger Never Walk Alone wurden es ebenso zwölf Strafpunkte wie bei Holger Wulschner und dem 13-jährigen KWPN-Wallach Cosun v. Up to Date sowie Jörg Naeve auf der Mr. Blue-Tochter Hopeful. Die beiden sind noch in der Findungsphase. Es war das fünfte gemeinsame Springen. Zuvor war die BWP-Stute unter Miriam Schneider im Einsatz gewesen.
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