Den Großen Preis von Amsterdam machten die Niederländer unter sich aus. Sie belegten die ersten sieben Plätze, ehe Daniel Deußer sich als bester „Ausländer“ der Prüfung dahinter einreihte.
Der Sieg und damit 26.400 Euro Preisgeld gingen an Marc Houtzager auf dem elfjährigen Quidam de Revel-Sohn Sterrehof’s Calimero. Nur fünf Paare hatten das Stechen erreicht, von denen drei ein zweites Mal strafpunktfrei blieben.
Frank Schuttert und der zehnjährige Westfale Chianti’s Champion v. Champion du Lys demonstrierten zwar, dass man schneller über den Parcours kommt als Houtzagers 41,30 Sekunden. Nur riskierte man dann eben einen Abwurf. So wurde es für Schuttert Rang vier.
Die beiden weiteren fehlerfreien Paare unter den Top drei waren Michel Hendrix auf dem Indoctro-Sohn Baileys und Michael Greeve im Sattel der Nabab de Reve-Tochter Whitney.
Dahinter platzierten sich auf den Rängen fünf, sechs und sieben Kevin Jochems mit Captain Cooper v. Namelus R, Robert Vos auf Carat v. Cardento und Eric van der Vleute, der mit der Casall-Tochter Wunschkind eine Holsteiner Stute gesattelt hatte – die übrigens im Besitz der neuen Sponsorin der Familie Van der Vleuten steht, der Spanierin Marta Ortega Perez.
Daniel Deußer und Tobago Z gehörten zu den Paaren, die im Umlauf schnell genug waren, um trotz vier Fehlern noch ins Geld zu reiten, Rang acht. Bei Felix Haßmann und Balzaci kamen acht Strafpunkte zusammen.
Weiteren deutsche Platzierungen
Im vorausgegangenen Preis der Provinz Nord-Holland, einem 1,45 Meter-Springen mit Stechen, hatte Daniel Deußer mit Equita van’t Zorgvliet Rang drei geholt und Felic Haßmann wurde mit dem Westfalen Captain America v. Captain Fire Siebter.
Beim Samstags-Highlight, einem 1,50 Meter-Springen mit Stechen, hatten es Haßmann und der neunjährige Wallach auf Rang drei geschafft. Der Sieg ging hier an Lisa Nooren (NED) auf dem Berlin-Sohn Dienellie.
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