Der CSI3* in Arnheim hat zahlreiche prominente deutsche Springreiter in die Niederlande gelockt. Dort ist regelrecht das Schleifenfieber ausgebrochen.
Das ging schon am Donnerstag los mit dem ersten Springen der Großen Tour über 1,45 Meter gegen die Uhr. Hier siegte Sophie Hinners im Sattel des Hannoveraner Valentino-Sohnes Vittorio, gefolgt von Harm Lahde auf Oak Grove’s Laith. Hinter einem niederländischen Quartett mit Willem Greve/Faro, Doron Kuipers/Empire, Wout-Jan van der Schans/D’Angelo und Jeroen Dubbeldam/Donjo reihte sich Finja Bormann auf A Crazy Son of Lavina an siebter Stelle ein.
Das konnten die beiden Sieger im Großen Preis von Nörten-Hardenberg am nächsten Tag noch toppen. Da wurden sie Zweite im 1,50 Meter-Zeitspringen hinter dem Japaner Eiken Sato auf dem Selle Francais-Wallach Saphyr des Lacs und vor Wout-Jan van der Schans mit D’Angelo.
Finale Mittlere Tour
Die Pferde der großen Tour hatten heute Pause. Highlight des Tages war das Finale der mittleren Tour über 1,45 Meter mit Stechen. Hier gab es einen deutschen Dreifacherfolg. Der mit Abstand schnellste war einmal mehr Felix Haßmann im Sattel von Balance. Sie nahmen der Konkurrenz mehr als eine Sekunde ab.
Am dichtesten dran waren noch Patrick Stühlmeyer und Chacgrano, die Platz zwei belegten. Der dritte im Bunde an der Spitze war Harm Lahde mit Oak Grove’s Laith. Und Laura Klaphake war als Elfte auch noch platziert. Sie hatte auf die achtjährige DSP-Stute Carmina v. Casall gesetzt, die wie auch die Pferde an der Spitze zweimal fehlerfrei ging, aber eben nicht so schnell.
Auch Marcus Ehning ist in Arnheim am Start und stellte heute Cornado vor. Der 16-jährige westfälische Landbeschäler, der Ehning ja unter anderem auch schon auf die Weltreiterspiele in die Normandie begleitet hatte, hatte heute einen Abwurf.
Alle Ergebnisse aus Arnheim finden Sie hier.
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